Herr Wiesel, dies ist Ihr zweiter Job nach Ihrem abgeschlossenen Maschinenbaustudium. Was schätzen Sie an Uhthoff & Zarniko besonders?
Die angenehme Größe. Dadurch, dass es ein Familienbetrieb ist, sind Entscheidungswege kurz und die Geschäftsführung sehr nahbar.
Wie war Ihr Berufseinstieg vor rund einem Jahr?
Ausgesprochen angenehm. Man gab mir Zeit, mich einzuarbeiten, Fehler waren in den ersten Monaten ausdrücklich erlaubt. Obwohl meine direkten Vorgesetzten selbst immer viel um die Ohren haben, konnte ich stets zu Ihnen kommen. Nach einigen Monaten fuhr ich auch mit den Chefs zu Kunden.
Das ist auch heute Ihre Aufgabe?
Genau. Ich befinde mich an der Schnittstelle zwischen dem Kunden, den Monteuren und den Lieferanten. Beim Kunden verschaffe ich mir zunächst einen Überblick. Was will er haben? Welche Lieferanten kommen dafür in Frage? Zurück im Büro frage ich die benötigten Teile an, erstelle Angebote und lege Reparaturpreise fest. Das Angebot wird dann von den Kolleginnen im Sekretariat vorbereitet. Wenn der Kunde es annimmt, bestellen wir entsprechende Teile und verfolgen deren Lieferung. Bei all dem geht es darum, die Übersicht zu bewahren. Routine kommt da keine auf.
Was würden Sie potentiellen Bewerbern raten?
Ein wenig Berufserfahrung schadet nicht. Aber auch in den ersten Berufsjahren bieten sich hier viele Chancen. Ich kann nur dazu ermutigen, sich hier vorzustellen.